Die Wechseljahre können schon eine Herausforderung sein. Deine Weisheit und Dein Selbstvertrauen mögen mit dem Alter zunehmen, aber das gilt nicht für andere Bereiche: schöne Haut können wir uns abschminken. Oder können wir uns nur noch durch Make-Up schöne Haut sichern?
Ja, die Östrogene verabschieden sich und erst jetzt sehen wir deutlich, dass diese Hormone auch unsere Haut jung erhalten haben. Damit ist es wohl vorbei, oder?
Dein Körper bildet nicht mehr so viel Kollagen. Du verlierst Fett unter der Haut, aber natürlich nur an den Stellen, wo Du es gerne behalten hättest. Die Elastizität Deiner Haut nimmt ab und wir nutzen immer öfter Bezeichnungen aus dem Tierreich: Truthahnhals und Krähenfüße sind nur 2 Beispiele.
Was die meisten Frauen als erstes merken: die Haut wird trockener. In Folge treten dann erst Erschlaffungen und Falten auf. Es gibt natürlich Frauen, die weniger Probleme damit haben. Das sind die, die vor den Wechseljahren eher unter einer fettigen und unreinen Haut gelitten haben.
Die gute Nachricht jetzt zuerst: mit einer vitaminreichen Ernährung kannst Du speziell die Trockenheit der Haut angehen und verbessern. Welche Vitamine das sind, erkläre ich Dir heute.
Aber auch durch andere gesunde Gewohnheiten kommst Du dem Wunsch nach schöner Haut näher. Stichwort „Rauchen“ – das ist echt eine Angewohnheit, die uns älter aussehen lässt. Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung, da ich selbst viele Jahre geraucht habe.
Schön heißt für mich übrigens keineswegs glatt und faltenfrei. Sondern gesund und strahlend.
Und jetzt die schlechte Nachricht: schon vorhandene Falten gehen dadurch nicht weg. Du kannst die Zeit nicht zurückdrehen.
Aber mit den richtigen Maßnahmen, auch außerhalb der Ernährung, kannst Du Dein Hautbild ganz signifikant verbessern. Und tiefe Falten, die uns eher krank aussehen lassen, vermeiden.

Ernährung
Trockene Haut kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter der natürliche Alterungsprozess, jahreszeitliche Veränderungen, Allergien und Mikronährstoffmangel. Wenn dann noch die hormonellen Veränderungen dazu kommen, kann es richtig lästig und unangenehm werden.
Je nach Ursache der Trockenheit können verschiedene Gegenmaßnahmen eingesetzt werden. Die erste Wahl ist meistens eine reichhaltigere Feuchtigkeitscreme. Reicht das nicht aus, können medizinische Salben zum Einsatz kommen.
Woran wahrscheinlich die wenigsten Frauen zuerst denken: durch Änderung der Lebensgewohnheiten (jetzt ist es Zeit, das Rauchen aufzugeben) und eine vitalstoffreiche Ernährung kann man viel erreichen.
Es ist eigentlich logisch, dass ich ab der Lebensmitte (noch) besser mit Mikronährstoffen versorgt sein sollte. Einige der Vitamine A,C,E) sind allgemein bekannt für ihre hautverschönernden Eigenschaften und werden auch gerne von der Kosmetikindustrie in Cremes und Seren benutzt,
Heute möchte ich Dir 8 Vitamine und Mikronährstoffe vorstellen, die vielleicht nicht so bekannt sin. Die aber unbedingt in Deiner Ernährung vorkommen sollten, wenn Du eine schöne Haut, die weniger unter Trockenheit leidet, haben möchtest.
Welche Nahrungsmittel für eine schöne Haut zu empfehlen sind, kannst Du in meinem Blogbeitrag auf LEMONDAYS nachlesen.

Vitamin D
Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das für viele Aspekte der Gesundheit wichtig ist.
Tatsache ist aber, dass es über viele Jahre unterschätzt wurde. Die Wissenschaft war der Ansicht, dass der Körper ausreichend Vitamin D durch Sonnenlicht selbst bilden kann.
Dieses „Sunshine-Vitamin“ spielt für die Hautgesundheit eine große Rolle. Umgekehrt ist eine intakte Haut aber auch wichtig bei der Aufnahme von Vitamin D.
Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle für die Funktion der Hautbarriere und das Wachstum der Hautzellen sowie für die Aufrechterhaltung des Immunsystems der Haut, das als erste Verteidigungslinie gegen schädliche Krankheitserreger fungiert.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten die Symptome von Hautkrankheiten, die trockene, juckende Haut verursachen, wie z. B. Ekzeme, deutlich verbessern kann.
Aber auch der Zusammenhang zwischen Vitamin-D und der Hautfeuchtigkeit konnte nachgewiesen werden.
In einer Studie mit 83 Frauen wurde festgestellt, dass diejenigen, die einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel aufwiesen, im Durchschnitt eine geringere Hautfeuchtigkeit hatten als Teilnehmerinnen mit normalem Vitamin-D-Spiegel, und dass mit steigendem Vitamin-D-Spiegel im Blut auch der Feuchtigkeitsgehalt der Haut zunahm.
Auch wenn dies in weiteren, oft kleinen, Studien bestätigt wurde, so raten die Forscher zu beachten, dass Vitamin-D mit anderen Nährstoffen kombiniert wurde. Was Du auch wissen musst: bei den Probanden lag vorher ein Vitamin-D Mangel vor.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, solltest Du unbedingt Deinen Vitamin D Spiegel einmal im Jahr überprüfen lassen. Für die meisten Menschen in unseren Breitengraden macht es Sinn, in den dunkleren Herbst- und Wintermonaten Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen.

Kollagen
Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein in Deinem Körper und macht 75 % des Trockengewichts Deiner Haut aus.
Auch hier gibt es Studien zur Wirkung von Kollagenpräparaten: unter anderem kann die Faltentiefe reduziert werden und die Hautfeuchtigkeit erhöht.
Bei einer Studie nahmen die Versuchspersonen täglich zwischen 2,5 Gramm und 5 Gramm Kollagen auf und konnten nach 8 Wochen deutliche Resultate, nämlich schöne Haut, sehen.
In einer anderen 12-wöchigen Studie mit 72 Frauen wurde festgestellt, dass die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels, das 2,5 Gramm Kollagenpeptide zusammen mit anderen Inhaltsstoffen wie Vitamin C und Zink enthielt, im Vergleich zu einer Placebogruppe eine viel prallere und weniger trockene Haut hatten.
Es kann durchaus Sinn machen, ein Kollagenpräparat für einige Wochen auszuprobieren. 2,5 Gramm bis 5 Gramm ist die Dosis, die bei den meisten Studien als wirkungsvoll beschrieben wurde.
Trotzdem solltest Du unbedingt auch auf eine ausreichende Mikronährstoffzufuhr achten. Erst die Summe aller Maßnahmen sichert Dir sichtbare Verbesserungen.

Vitamin C
Vitamin C wirkt als starkes, hautschützendes Antioxidans und ist wesentlich für die Kollagenproduktion, was es zu einem wichtigen Nährstoff für schöne Haut macht.
Daher sollte es nicht überraschen, dass eine Erhöhung des Vitamin-C-Gehalts in der Nahrung viele Faktoren der Hautgesundheit, einschließlich der Hautfeuchtigkeit, verbessern kann. Es konnte sogar bestätigt werden, dass die Barrierefunktion der Haut verbessert wird. Das heißt, dass die Haut Feuchtigkeit besser halten kann.
Außerdem haben einige Studien gezeigt, dass Vitamin C in Kombination mit anderen Nährstoffen die Hautfeuchtigkeit erhöhen. So ergab eine Studie mit 152 Frauen, dass die Teilnehmerinnen, die Vitamin C mit Zink und einem Meeresprotein nahmen, eine wesentlich bessere Hautqualität erreichten.
An dieser Stelle möchte ich auf 2 Punkte aufmerksam machen:
Oft ist es die Kombination von Mikronährstoffen, die die besten Resultate erzielt
Vitamin C und Zink sind keine unbekannten Kandidaten, wenn es um Hautgesundheit geht. Diese Erkenntnis macht sich auch die Kosmetikindustrie zu Nutze und es gibt in der Zwischenzeit viele Anti-Aging Produkte mit Vitamin C. Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Wundheilung und wird schon lange in Salben genutzt.

Omega-3 Fettsäuren
Hier steht Fischöl als wichtiger Vertreter. Dieses ist für seine die Hautgesundheit fördernden Eigenschaften schon lange bekannt.
Wenn Du jetzt fragst, warum Fischöl, warum keine Omega-3 Fettsäuren aus Pflanzen, so ist das eine gute Frage.
Ja, Pflanzen enthalten fast ausschließlich α-Linolensäure (ALA), während in Fettfischen – wie Lachs, Aal, Karpfen und Sardine – und Algen, etwa Rotalgen, vorwiegend Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) vorkommen können.
DHA und EPA sind zwei essenzielle Fettsäuren, die starke entzündungshemmende und heilende Eigenschaften haben und der Haut nachweislich in vielerlei Hinsicht zugutekommen.
Aber falls Du Dich vegan ernährst, besteht auch kein Grund zur Sorge: auch ALA kann zu DHA und EPA umgewandelt werden. Dies ist ein recht komplexer Prozess und hierbei ist es wichtig, dass Omega-6 Fettsäuren in einem gesunden Verhältnis zu Omega-3 Fettsäuren stehen. Dann stehen dem Körper mehr Enzyme zur Verfügung, um ALA umzuwandeln.
Zur Erinnerung: bei tierischen Fetten wie Gänseschmalz, Schweineschmalz oder Rinderschmalz ist das Verhältnis sehr ungünstig. Meine Oma sagte immer:
„Wenn Du schöne Haut haben willst, darfst Du kein Schmalz essen“.
Fischöl wirkt aber nicht nur entzündungshemmend auf die Haut, sondern schützt auch vor Sonnenschäden, was es zu einem rundum hautfreundlichen Nahrungsergänzungsmittel machen kann.
Noch besser ist es natürlich, wenn Du fetthaltige Süßwasserfische (Lachs, Makrele, Hering) regelmäßig auf dem Speiseplan stehen hast.

Andere Nährstoffe für schöne Haut
Zusätzlich zu den oben genannten Nährstoffen haben Studien gezeigt, dass die Einnahme verschiedener anderer Präparate eine wirksame Methode zur Verbesserung der Hautfeuchtigkeit sein kann. Es ist wohl keine Überraschung, dass diese Nährstoffe auch in vielen Kosmetikprodukten vorkommen.
Probiotika
Wie wichtig eine gesunde Darmflora ist, hatte ich schon in einigen Blogbeiträgen beschrieben. Aber auch auf die Hautbarrierefunktion und damit Hautfeuchtigkeit haben Lactobacillus Plantarum-Bakterien einen positiven Einfluss. Du findest diese Bakterien überwiegend in fermentierten Lebensmitteln, wie Sauerkraut und Essiggurken. Es sind zwar noch weitere Untersuchungen erforderlich, aber es ist eigentlich logisch, dass ein gesunder Darm auch schöne Haut bedeutet. Und Du Dich insgesamt viel gesünder fühlst.
Hyaluronsäure
Hyaluronsäure ist überwiegend in kosmetischen Produkten bekannt und wird topisch, d.h. äußerlich, auf der Haut angewandt. Jeder, der diese Präparate schon probiert hat, kann wahrscheinlich bestätigen, dass die Haut zeitweise viel praller und besser durchfeuchtet wirkt. Aber auch Hyaluron als Nahrungsergänzung kann hier helfen. Nicht nur, dass die Haut praller wird, auch die Gelenke profitieren von Hyaluron.
Aloe Vera
Die Aloe Vera Pflanze hat wertvolle Inhaltsstoffe und kann zur Nahrungsergänzung in Form von Saft getrunken werden. Seine regenerierende, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung hat in Studien auch eine Verbesserung der Hautfeuchtigkeit gezeigt. Das überrascht auch nicht, da man frische Aloe Vera Blätter ja nutzt, um Verletzungen der Haut zu behandeln.
Ceramide
Ceramide sind Lipide (Fette), die natürlicherweise in der Haut vorkommen. Sie machen etwa 50% der Lipide in der Hautschutzbarriere aus. Du hast diesen Begriff bestimmt schon in der Kosmetikwerbung gesehen. Aber auch als Nahrungsergänzung kommen sie zum Einsatz, auch wenn dies noch nicht weit verbreitet ist. Aber Studien zeigen vielversprechende Resultate, auch für die Hautqualität. In den Studien wurden überwiegend Ceramide aus Weizenkeimöl benutzt, daher kann es nicht schaden, dies in der Küche zu verwenden.

Zusätzliche Überlegungen
Auch wenn es verlockend erscheint: Nahrungsergänzungsmittel sind auch bei Hautproblemen kein Wundermittel. Eine insgesamt ungesunde Ernährung mit einem Mangel an Mikronährstoffen können den Hautzustand so verschlimmern, dass man durch Nahrungsergänzungsmitteln allein kaum etwas ausrichten kann.
Aber auch andere Faktoren spielen eine große Rolle:
Dehydrierung
Dehydrierung ist eine häufige Ursache für trockene Haut, so dass eine erhöhte Wasserzufuhr eine gesunde und einfache Möglichkeit sein kann, die Hautfeuchtigkeit zu verbessern. Es ist also ein Körnchen Wahrheit enthalten, wenn Promis behaupten, dass sie durch einige Liter Wasser pro Tag so gut aussehen.
Mögliche gesundheitliche Probleme:
Krankheiten wie Nierenerkrankungen, Magersucht, Schuppenflechte und Schilddrüsenunterfunktion sowie Umweltallergien zeigen sich schnell an der Hautqualität.
Aber auch Stress, Schlafmangel, Alkohol und Nikotin zeigen sich ganz schnell an der Haut. Daher rate ich bei plötzlich auftretenden Hautproblemen immer zuerst den Gesundheitszustand überprüfen zu lassen.

Bewegung
Sport ist nicht nur gut für die Muskeln. Es hilft der Haut in zweierlei Hinsicht. Erstens bauen wir durch Bewegung Stress ab.
Außerdem wird die Durchblutung gefördert, die mit zunehmendem Alter nachlässt. Der zusätzliche Sauerstoff und die bessere Durchblutung können dazu beitragen, dass Deine Haut strahlender und gesünder aussieht.
Achte mal darauf, wenn Du von einem Spaziergang zurückkommst. Man sieht es der Haut sofort an.

Entspannung
Stress kann Deine Haut trockener und empfindlicher machen. Stress kann aber auch Krankheiten wie Schuppenflechte auslösen. Und wenn Du gestresst bist, leidet wahrscheinlich auch Deine Ernährung, sowie die Hautpflegeroutine.
Hier können Yogaübungen ein wahrer Segen sein. Damit hast Du gleichzeitig Bewegung und Entspannung und ich möchte daher hier etwas näher eingehen.
Yoga
Yoga wird Deine Haut nicht auf magische Weise straffen und zum Strahlen bringen. Es wird nicht dafür sorgen, dass Pickel oder dunkle Augenringe auf der Stelle verschwinden. Und Yoga kann die Zeichen des Alterns nicht wirklich rückgängig machen. Aber wenn Du regelmäßig Yoga praktizierst, wirst Du Dich besser fühlen und das wird man Dir ansehen.
Verringert das Stressniveau und verbessert den Schlaf
Untersuchungen haben gezeigt, dass Yoga den Stresspegel senken, Ängste abbauen und sogar zu besserem Schlaf verhelfen kann. Und wenn Du besser ausgeruht bist, wird Deine Haut auch strahlender aussehen. Während Du schläfst, reparieren sich die Hautzellen Deines Körpers und erholen sich vom Stress.
Kann Entzündungen verringern
Einige Studien deuten darauf hin, dass Yoga Entzündungen im Körper verringern kann, insbesondere stressbedingte Entzündungen. Diese Entzündungen können, unter anderem, zu Müdigkeit und Depressionen führen, die sich auch auf der Haut bemerkbar machen können. Yoga kann sich also positiv auf Deine Haut auswirken, weil es Deinen Stresspegel senkt und Dir hilft, besser zu schlafen – mit allen damit verbundenen Vorteilen.
Steigert die Durchblutung von Kopf und Gesicht
Alle Asanas, bei denen der Kopf tiefer als das Herz ist (Umkehrstellungen) erhöhen die Durchblutung von Kopf und Gesicht. Logisch, dass man dann eine rosige und strahlende Haut hat, wenn auch nur vorübergehend.
Andere Posen haben nicht unbedingt den gleichen Effekt, aber sie helfen Dir, Deine Atmung zu verlangsamen, Dich zu beruhigen und zu spüren, wie Dein Stresspegel sinkt, was sich wiederum positiv auf Ihr Aussehen auswirken kann.
Welche Übungen sind denn empfehlenswert?
- Vorwärtsbeuge oder Uttanasana,
- Der herabschauende Hund oder Adho Mukha Svanasana
- Die Delfinhaltung oder Makarasana
- Kobra oder Bhujangasana
- Schulterstand oder Sarvangasana
Auf den verlinkten Seiten findest Du gute Anleitungen und ausführlich Erklärungen zu den Übungen. Aber wie immer gilt auch hier: zu Risiken und Nebenwirkungen…frage zur Sicherheit Deinen Hausarzt und nimm am besten erst mal eine Stunde bei einem erfahrenen Yogalehrer. Gerade bei Menschen Ü40 kann es sonst zu Verletzungen kommen, die niemand braucht.

Schlaf
Guter Schlaf ist in den Wechseljahren genauso wichtig wie regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung. Nicht nur für eine schöne Haut, sondern auch, um das Gewicht unter Kontrolle zu halten und um insgesamt unter weniger Wechseljahresbeschwerden zu leiden.
Weil das so ein wichtiges Thema ist, habe ich in diesem Jahr bereits 2 Blogartikel über das Thema „Besser schlafen“ geschrieben:
Schlaflos in den Wechseljahren – Tipps für einen besseren Schlaf
Schlafmangel – macht der Frauen dick?
Es ist gar nicht so einfach, trotz Wechseljahresbeschwerden gut zu schlafen. Aber man sieht es und man spürt es ganz schnell. Und daher sollte es unbedingt hoch auf Deiner Prioritätenliste stehen.

Mein Fazit:
Eine schöne Haut bekommt man nicht von heute auf morgen und Wundermittel gibt es auch hier keine. Außerdem sollten wir uns von dem Gedanken verabschieden, dass nur eine faltenfreie, glatte Haut schön ist.
Aber wenn Du all die Empfehlungen in Deinen Alltag einbaust und insgesamt auf Deine Gesundheit achtest, wird Deine Haut es Dir danken und wieder strahlen.
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Ressource. Ich freue mich darauf, mehr von Ihren Expertenrat und Ihrer Unterstützung in Gesundheitsfragen zu lesen!
Herzliche Grüße,
Heike Stark